Die Ausstellung 2015 ist nun seit fast einem Monat vorbei – und es gibt noch keinen Bericht. Direkt nach der Ausstellung wurde ich, leider krank, so dass ich mich nicht darauf konzentrieren konnte hier etwas zu schreiben.
Drei Wochen vor Beginn der Ausstellung war noch nichts recht geplant. Es fehlte an Helfern, vom Eröffnungsvortrag gab es noch nichts, es fehlten noch viele Beschreibungskärtchen.
Dann ging es aber doch sehr schnell: es wurde ein Hintergrund für die Karten und die Präsentation erstellt und mir war klar – die Ausstellung wird klappen.
Dienstag Abend:
Eigentlich sollte die Ausstellung zu diesem Zeitpunkt schon zum größten Teil aufgebaut sein. Jedoch ist in einem Raum noch eine Feierlichkeit geplant. Auch wenn noch einige Sachen ungeklärt sind, wie zum Beispiel wie viele Tische noch gebraucht werden, und es auch nur wenige Helfer gibt, bin ich sehr zuversichtlich, das alles klappt.
Der Vortrag, der am Mittwoch Abend gehalten werden soll, ist noch nicht fertig.
Aber der Lochkartenschreiber und die große Festplatte stehen schon an ihrem Ort.
Mittwoch:
Marc ist, wie bei der letzten Ausstellung, wieder als Hilfe dabei. Am Abend zuvor habe ich alle Folien des Vortrages noch fertigstellen können – doch habe ich noch keine Zeit gehabt irgendwas zu üben. Wir fahren zu den Ausstellungsräumen und stellen fest: ein wichtiger Raum ist abgeschlossen und im zweitem Raum herrscht noch ein Chaos. Den Schlüssel sollten wir eigentlich vor Ort bekommen. Also erstmal an das Aufräummen und alles schaffen was man ohne die wichtigen Schlüssel erreichen kann. Gegen Mittag haben wir ihn auch bekommen – und kurz darauf ist auch Kai aus der Schweiz angekommen und hat auch beim Aufbau und bei der Dekoration mit geholfen. Ab 17 Uhr war geplant den Vortrag noch einmal zu üben – dieser Plan wurde durch einen Anruf der NDR-Online Redaktion durchkreuzt.
Gegen 19:00 war dann alles vorbereitet – so das ab 19:30 alles losgehen kann.
Im vollbesetztem Raum lief der Vortrag sehr gut an, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass er etwas über die festgelegten Zeit von siebzig Minuten geht.
Also habe ich den Amiga-Teil gekürzt. Am Ende passte es doch mit der Zeit. Nach der Fragerunde habe ich eine erste Führung gegeben über den schon aufgebautem Teil. Für die nächsten T
Die Ausstellung 2015 ist nun seit fast einem Monat vorbei – und es gibt noch keinen Bericht. Direkt nach der Ausstellung wurde ich, leider krank, so dass ich mich nicht darauf konzentrieren konnte hier etwas zu schreiben.
Drei Wochen vor Beginn der Ausstellung war noch nichts recht geplant. Es fehlte an Helfern, vom Eröffnungsvortrag gab es noch nichts, es fehlten noch viele Beschreibungskärtchen.
Dann ging es aber doch sehr schnell: es wurde ein Hintergrund für die Karten und die Präsentation erstellt und mir war klar – die Ausstellung wird klappen.
Dienstag Abend:
Eigentlich sollte die Ausstellung zu diesem Zeitpunkt schon zum größten Teil aufgebaut sein. Jedoch ist in einem Raum noch eine Feierlichkeit geplant. Auch wenn noch einige Sachen ungeklärt sind, wie zum Beispiel wie viele Tische noch gebraucht werden, und es auch nur wenige Helfer gibt, bin ich sehr zuversichtlich, das alles klappt.
Der Vortrag, der am Mittwoch Abend gehalten werden soll, ist noch nicht fertig.
Aber der Lochkartenschreiber und die große Festplatte stehen schon an ihrem Ort.
Mittwoch:
Marc ist, wie bei der letzten Ausstellung, wieder als Hilfe dabei. Am Abend zuvor habe ich alle Folien des Vortrages noch fertigstellen können – doch habe ich noch keine Zeit gehabt irgendwas zu üben. Wir fahren zu den Ausstellungsräumen und stellen fest: ein wichtiger Raum ist abgeschlossen und im zweitem Raum herrscht noch ein Chaos. Den Schlüssel sollten wir eigentlich vor Ort bekommen. Also erst mal an das Aufräumen und alles schaffen was man ohne die wichtigen Schlüssel erreichen kann. Gegen Mittag haben wir ihn auch bekommen – und kurz darauf ist auch Kai aus der Schweiz angekommen und hat auch beim Aufbau und bei der Dekoration mit geholfen. Ab 17 Uhr war geplant den Vortrag noch einmal zu üben – dieser Plan wurde durch einen Anruf der NDR-Online Redaktion durchkreuzt.
Gegen 19:00 war dann alles vorbereitet – so das ab 19:30 alles losgehen kann.
Im vollbesetztem Raum lief der Vortrag sehr gut an, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass er etwas über die festgelegten Zeit von siebzig Minuten geht.
Also habe ich den Amiga-Teil gekürzt. Am Ende passte es doch mit der Zeit. Nach der Fragerunde habe ich eine erste Führung gegeben über den schon aufgebautem Teil. Für die nächsten Tage ist ja eine Vergrösserung angedacht.
Freitag:
Der Aufbau ist erledigt. Die Ausstellung ist über zwei Räume verteilt.
Ausstellung:
Wie beim letzten mal konnte ich nicht die Massen locken – zum gleichen Zeitpunkt war das Schlittenhunderennen in Clausthal – und dazu bestes Schneefahrwetter. Aber auch bei diesem mal: wer da war war begeistert!
Und es hat wieder sehr viel Spaß gemacht alles vorzubereiten und die Führungen zu machen.
Bei diesem mal war auch Kai das erste mal dabei. Ihn habe ich über Ebay kennengelernt. Er ist extra aus der Schweiz für diese Ausstellung nach Clausthal-Zellerfeld gekommen und hat, unter anderem, für die Vectrex die 3D-Brille mitgebracht.
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