Cyberangriffe ….

Heute lass ich folgende Meldung:

Von MDR.de

Wenn ich das sehe, dann frage ich mich warum nicht alles Offline ist. Cyberangriffe sind wie Abgasse – sie sind einfach überall in der Luft/Netz. Auch ich sehe gerade mehr ‚Angriffe‘ als sonst – von der billigsten Art zumindest. Und ich kenne ‚genügend‘ verloren gegangene Passwörter von Rechnersystemen, die auch von unbekannten ausgenutzt wurden ohne das etwas größere Massnahmen gemacht wurden ausser Account deaktivieren. Nun sollen angeblich vermehrte Angriffe gleich dazu führen, dass man alles runterfährt?

Da muss schon ein Angriff sehr erfolgreich gewesen sein. Genau DAS sollte da mit stehen! Und das man prüft OB Schäden vorhanden sind? Bei solch einem erfolgreichem Angriff SIND Schäden sicherlich vorhanden wenn man alles runterfährt! Frage ist nur wie groß sie sind und ob man alles nachvollziehen kann ….

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Neue Playstation Spiele

Playstation Spiele

Bis jetzt habe ich nur selten etwas an der Playstation 1 gespielt – nun habe ich noch ein Spiel dazu bekommen von dem ich nicht wusste das es auch auf die PS1 umgesetzt wurde: Player Manager. Da bin ich echt gespannt wie diese Umsetzung ist! Das zweite Spiel sagt mir nichts.

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Festplatten überprüfen

SCSI-Festplatten

Ich habe viele Computer und noch mehr Festplatten. Leider gehen die mit der Zeit kapput. Dafür habe ich alle Platten, der ich habhaft werden konnte, einfach aufbewahrt. Aber ob sie funktionieren? GUTE FRAGE!

Nun habe ich angefangen sie zu testen und gleichzeitig zu löschen – liegt daran, dass ich das auch zusagen musste um ein paar Platten zu bekommen. Sonst wären sie im Müll gelandet. Wäre echt SCHADE gewesen – gerade bei den 50 polligen SCSI Platten.

Zum löschen habe ich einen älteren Laptop genommen für den ich eine PCMCIA SCSI Steckkarte habe und einen USB IDE Adapter. Auf dem laptop ist ein sehr einfaches linux installiert – ich wollte etwas aktuelleres haben was aber auch auf einem Intel Core2duo CPU läuft, welcher nun mindestens 15 Jahre alt ist.

Ich brauche zum testen und löschen der Platten ja auch nur eine oder zwei Shells – ich nutze lieber Shell-Software wenn es gut geht. In diesem Fall heist mein Programm badblocks – ein Testprogramm für Festplatten, welches die Platte nur lesend, und lesend+schreibend testen kann. Letzteres geht destruktiv und nicht-destruktiv. Da ich die Daten der Platte ja löschen möchte nehme ich badblocks -w DEVICENAME. Nach dem Start kann ich einfach etwas anderes machen – das testen und llöschen der Daten dauert sehr lange – jedes sichtbare byte muss ja angefasst werden. Bei SSD’s nützt das nicht mehr umbedingt zum sicherem löschen da diese für die Daten zusätzlichen Speicherplatz hat um sie besser sortieren können.

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Plugger 340 MB

Plugger 340 MB

Beim durchschauen bin ich mal wieder auf meine externe Festplatte „Plugger 340“ aus dem Jahr 1996 gestoßen. Ich dachte eigentlich, dass ich sie hier schon einm,al erwähnt hatte – aber dem scheint nicht so zu sein. Ich habe sie schon vor weit mehr als 15 Jahren in meine Sammlung aufgenommen – und zu der Zeit auch immer wieder genutzt. 1996 war eine externe nicht SCSI Festplatte schon etwas sehr besonderes. ’schnell‘ größere Menge an Daten woanders hin zu transportieren war zu der Zeit nicht umbedingt etwas, was so einfach ging. Es gab zu der Zeit das ZIP-Laufwerk mit 100 MiB oder auch schon das LS-100 Diskettenlaufwerk. Aber bei all diesen Lösungen musste der ‚Datentauschpartner‘ die gleiche Lösung auch besitzen. Die ersten CD Brenner sind zu der Zeit auf den Markt gekommen – waren aber sehr langsam und die Rohlinge nicht sehr billig. Dazu kamm es immer wieder zu „verbrennern“ wenn der Datenstrom nicht für das Laufwerk reichte. Eine Festplatte ist da doch schon ‚was besseres‘. Jedoch gab es zu der Zeit keinen universellen Anschluß wie heute USB. Deswegen wurde der Druckerport oft auch für andere Sachen ‚Missbraucht‘ – so auch beim Plugger 340MB. Die 2 2/2 Zoll Festplatte wurde einfach an dem Parallelport und für den Strom an den Tastaturanschluß angeschloßen und man musste nur einen kleinen Treiber von Diskette installieren. Zu der Zeit existierten neben PS/2 auch noch ein DIN Anschluß für Tastaturen – beides wird unterstützt. Vor 15 Jahren habe ich das auch öfters genutzt um auf alten Notebooks ohne CD-ROM zum Beispiel Windows 95 oder 98 zu installieren und die ganzen Treiber rüber zu kopieren. Mit einer Windows Boot-Diskette die Festplatte mit FAT32 vorzubereiten, dann den Treiber zu laden und das Laufwerk einfach anzuschlißen. Auf der Festplatte hatte ich alle Installationsdateien in einem Verzeichnis gepackt und rüber kopiert. So konnte ich dann relativ schnell ohne langsames CD-ROM alles installieren. Heute versuche ich diese Schritte alle dann mit der Compact Flash Karte zu realisieren.

Tragetasche für die Festplatte
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Lightgun

golden bullet gun

Sagte ich schon mal das ich Lightguns mag …? Hier ist eine für die Playstation 1 und Sega Saturn – also in ‚Dual-Use‘ verwendbar. Leider konnte ich sie noch nie testet – ich würde gerne mal wieder den Platz haben um einen großen passenden Röhrenfernseher aufbauen zu können ….

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Comanche: Maximum Overkill

oder in Deutschland Comanche: Operation White Lightning ist ein Hubschrauber-Aktion Spiel aus dem Jahr 1992.

Comanche: Maximum Overkill

Die Computerspielewelt war nach dem erscheinen dieses doch eher einfach gehaltendem Spiel eine andere. Solch eine „realistische“ Landschaftsgrafik sah man zuvor noch nicht. Zu der Zeit wurden bei Simulationsspielen sehr einfach gehaltende Landschaften benutzt welche aus Polygonen bestehen. Mir fällt zum Beispiel kein Spiel aus der Zeit ein bei dem man durch ein Tahl fliegen konnte. Die Vorzeige Hubschraubersimulation aus dem Jahr 1991 war Gunship 2000 – bei dem es nur einzelne Hügel mal gab.

Gunship 2000

Hubschrauber sollen aber gerade die Landschaft ausnutzen – und da vor allem in Tällern fliegen um nicht gesehen zu werden. Aber das konnten Anfang der 90er die Rechner nicht nur nicht berechnen, sie hatten zu der Zeit auch in keinster Weise die Möglichkeit das mit Polygonen darzustellen. Deswegen sahen zu der Zeit alle Objekte extrem eckig und nicht detaliert aus. Eine Ausnahme waren dabei Spiele, die Sprites/Bitmap Grafik für bestimmte Objekte genutzt haben. Aber damit waren wieder keine Landschaften gut darstellbar. Novalogik hat für Comanche einen anderen Ansatz gewählt: sie haben sogenannte Voxel benutzt. Voxel sind dabei „Bildpunkte“ im 3D Raum. Bei den Landschaften von Comanche sind diese aber auch immer bis zum Boden um Berechnungen zu sparen. Dafür wurde in reinem Assembler für die 80386 CPU eine Routine zur Berechnung geschrieben, welches dann für 1992 ein Grafikerlebnis erzeugt hat, was lange Zeit seinesgleichen gesucht hat. Es war nicht nur ein WOW-Effekt – es war ein superdoppelwumms-WOW. Mehr darüber mit schönen Illustrationfilmen auf Github – inkl. Programmier-Sourcecode. Man kann es aber auch so verstehen 😉

Comanche

Die Landschaft wurde also in Voxelgrafik dargestellt – für anderen Grafiken werden Sprites/Bitmaps genutzt. Und alles war VERDAMMT SCHNELL. Das Spiel selbst war eher sehr schlicht – es gab nur einzelne Missionen und wenig verschiedene Gegner/Fahrzeuge. Auch wurde es nicht als Simulation gesehen, auch wenn es in tests so beschrieben wurde. Es hat mir damals aber viel Spass gemacht 😉

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Iomega BUZ

Iomega BUZ

Im letztem Jahr habe ich ein Iomega BUZ bekommen – ein aus meiner Sicht sehr interessantes System zur Videodigitalisierung von 1999. Zu der Zeit waren Festplatten im Heimbereich meistens nicht so schnell das sie dauerhaft die geforderte Datenrate liefern/schreiben konnten – vor allem, wenn zusätzlich andere Programme oder das Betriebssystem die Festplatte auch mit nutzen. Für die beste Qualität müssen bei der Karte konstant 6 MiB/sek für die Speicherung im MJPEG Format übertragen werden. Laut einem Testbericht schaffte die 1998 erschienende Festplatte IBM Deskstar 16GP bis zu 12.4 MiB/sek – also nicht mehr viel Spielraum wenn man bedenkt, das das die maximale Transverrate ist und nicht der Durchschnitt oder gar der Minimalfall. Für solch Fälle gab es zu der Zeit schon teurere „AV“-Festplatten mit garantierten Transverraten. Oder man nimmt ein System, welches allgemein besser ist als der im Homecomputerbereich verwendete IDE Standart: SCSI. Ein dazu passender Controller ist gleich auf der IOMEGA BUZ integriert und garantiert bei passendem Datenträger bis zu 20 Mib/sek. Dieser Controller hat aber noch einen zweiten Zweck. Videobearbeitung braucht viel Festplattenplatz. Bei 6 MiB/sec sind es bei 10 Minuten 3.6 GiB an Daten, die gespeichert sein wollen. Man braucht also wirklich für die Zeit viel Festplattenplatz. Deswegen bot IOMEGA auch das IOMEGA JAZ Laufwerk an – 1999 mit 1 GiB Kapazität auf einem Wechseldatenträger. Des weiteren bietet die Karte neben dem internen SCSI Anschluß auch einen Externen an – zu der Zeit die einzige Möglichkeit externe Festplatten mit vernünftiger Geschwindigkeit anzuschließen. USB gab es gerade erst und war wesentlich langsamer. Solch eine Festplatte hatte ich zu der Zeit auch um Daten mit Freunden besser tauschen zu können.

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Apple Lisas Betriebssystem freigegeben

Es wurde für die Forschung und Lehre das genutzte grafische Betriebssystem freigegeben.

Apple Lisa

Ich bin seit der Reperatur meiner Lisa nicht mehr weiter zu ihr gekommen – gerade die Tastatur ist noch ein Problem.

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Neuer PDA und Flugsimulator-Erweiterung

Vor kurzem habe ich einen Psion Serie 5mxPRO Taschencomputer/PDA von 1999 bekommen. Angetrieben von einer ARM-CPU mit 36 MHz hat man einen PDA mit ausklapbarer Tastatur und Stifteingabe bekommen welcher 32 MiB RAM hat, wovon 24 für den User nutzbar sind. Mitgeliefert ist eine 16 MiB Compact Flash Speicherkarte. Mein Gerät wurde am 30.12.1999 für 1415 DM gekauft.

Linux scheint auch drauf zu laufen – wieder so eine Sache, die ich gerne mal testen würde … 😉

Des weiteren habe ich die Erweiterung „Luftwaffe Collection“ für den Flugsimulator 2000 gekauft.

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Atari Mindlink

Ich sammle ja auch Spielcontroller. Einen sehr speziellen werde ich sicherlich nie bekommen – und deswegen mag ich ihn hier gerade auch gerne vorstellen: das Atari Mindlink von 1984.

Atari mindlink – aus einer Zeitschrift

Mit dem für die Zeit klein aussehendem Stirnband sollen Steuersignale per Infrarot an die Spielkonsole oder Computer geschickt werden um damit etwas zu steuern. Seit 1982 wurde es entwickelt und hat dabei Kopfmuskeln gemessen für die Steuerung. Es waren mehrere Spiele geplannt, wie eine Breakout-Variante, veröffentlicht wurde aber nichts.

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